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Bad
Staf­fel­stein

im Gottes­gar­ten am Ober­main mit der Ober­main Therme, Bayerns wärms­ter und stärks­ter Thermalsole. 

Wie ein Tag am Meer…

Rege­ne­rie­ren, vita­li­sie­ren, entspan­nen, pfle­gen, heilen: Bayerns wärmste und stärkste Ther­mal­sole ist ein Natur­phä­no­men, das Körper, Geist und Seele gut tut. Sind Sie bereit, einzutauchen?

Am Ober­main, wo vor Jahr­mil­lio­nen ein tropi­sches Urmeer die Land­schaft bedeckte, erstre­cken sich heute grüne Täler und Hügel. Doch das Meer ist noch da! Mit einer Mine­ra­li­sie­rung von 12 Prozent und einer Tempe­ra­tur von 52 Grad spru­delt es aus 1.600 Metern Tiefe aus der Erde. Die Summe an gelös­ten Mine­ral­stof­fen über­trifft die Mindest­werte für aner­kann­tes Heil­was­ser fast um das Hundert­fa­che — die damit verbun­dene Wirk­kraft von Salz und Sole auf den Menschen ist enorm.

Wärme, Wasser und Salz – unter diesem Motto vereint die Ober­main Therme in Bad Staf­fel­stein Ther­men­Meer, Premium-Sauna­Land, Well­ness und Thera­pie unter einem Dach. Wohlig warmes Meer­was­ser in 25 Innen- und Außen­be­cken und ein Natur­ba­de­see warten darauf, Ihnen gut zu tun. Nutzen Sie die enorme Wirk­kraft von Salz und Sole, um Ihr Wohl­be­fin­den spür­bar zu stei­gern und gesund­heit­li­che Beschwer­den zu lindern.

Im Ther­men­Meer erwar­tet Sie zudem ein kosten­lo­ses tägli­ches Aktiv­Pro­gramm und unzäh­lige Möglich­kei­ten zur Entspan­nung und Vita­li­sie­rung, vom Dampf­bad bis zum Whirl­pool, vom Ruhe­raum mit Gradier­werk bis zum abstrak­ten „Salz­kris­tall”. Das mehr­fach ausge­zeich­nete Premium-Sauna­Land der Ober­main Therme ist nicht zuletzt bekannt für seine beson­ders hoch­wer­ti­gen Aufgüsse und sucht in puncto Größe, Viel­falt und Schön­heit seines­glei­chen. Freuen Sie sich unter ande­rem auf 11 Themens­aunen, luxu­riöse Ruhe- und Loun­ge­be­rei­che und einen riesi­gen Natur­ba­de­see. Im Well­ness-Bereich genie­ßen Sie wohl­tu­ende Well­ness- und Kosme­tik­be­hand­lun­gen, liebe­voll kombi­nierte Arran­ge­ments und die Produkte der haus­ei­ge­nen Pfle­ge­se­rie „12/52°“ mit den kost­ba­ren Inhalts­stof­fen der Bad Staf­fel­stei­ner Ursole. Die tradi­tio­nel­len heilungs­för­dern­den Behand­lun­gen im Thera­pie­zen­trum der Ober­main Therme fördern Gesund­heit und Wohl­be­fin­den beson­ders effek­tiv. Die große Band­breite der klas­si­schen Anwen­dun­gen reicht von der Kran­ken­gym­nas­tik, Manu­elle Thera­pie, Lymph­drai­nage, Bewe­gungs- bis zur Wärme-Thera­pie, bei der ausschließ­lich Natur­fango aus mikrof­ein gemah­le­nem Vulkan­ge­stein zum Einsatz kommt.

©Kur & Touris­mus Service Bad Staffelstein

Gutach­ten, die sich mit der Charak­te­ri­sie­rung des Kuror­tes Bad Staf­fel­stein und den thera­peu­ti­schen Möglich­kei­ten der Ober­main Therme aus medi­zi­nisch-balneo­lo­gi­scher Sicht befas­sen, zeigen, dass die Schwer­punkte der orts­ge­bun­de­nen Thera­pie eindeu­tig im Bereich der dege­ne­ra­ti­ven Skelett­er­kran­kun­gen liegen. Aber auch für die weite­ren Heil­an­zei­gen wie dege­ne­ra­tive Knochen- und Muskel­er­kran­kun­gen, Weich­teil­rheu­ma­tis­mus und psycho­so­ma­ti­sche Erkran­kun­gen bestehen hervor­ra­gende thera­peu­ti­sche Möglich­kei­ten. Die salz­hal­tige Luft der Verne­be­lungs­an­la­gen lindert chro­ni­sche Bron­chi­tis und chro­nisch-obstruk­tive Atem­wegs­er­kran­kun­gen. Außer­dem fördert die Bad Staf­fel­stei­ner Ther­mal­sole die Gesund­heit der Haut, lindert Stress- und Erschöp­fungs­sym­ptome und ermög­licht einen unge­stör­ten, tiefen Schlaf.

Ein wahrer Ort der Erho­lung ist auch der an die Ober­main Therme angren­zende Kurpark. Dort dürfen die Besu­cher beim Spazie­ren­ge­hen die wert­volle Bad Staf­fel­stei­ner Sole einat­men, die in den Gradier­wer­ken verne­belt wird – eine echte Wohl­tat für Lunge und Atem­wege. Im Sommer ermög­li­chen Konzerte und Auffüh­run­gen auf der idyl­li­schen Seebühne und im klei­nen Brücken­thea­ter unbe­schwer­ten Kultur­ge­nuss mitten im Grünen.

Bad Staf­fel­stein, der Gottes­gar­ten am Obermain

Mitten im „Gottes­gar­ten am Ober­main“ liegt Bad Staf­fel­stein. Auf der einen Seite erhebt sich das prunk­volle, von den Brüdern Dient­zen­ho­fer erbaute Klos­ter Banz auf einem Berg­sporn, auf der ande­ren Seite die strah­lend baro­cke Wall­fahrts­kir­che Vier­zehn­hei­li­gen, das berühmte Meis­ter­werk Baltha­sar Neumanns aus dem 18. Jahr­hun­dert. Tausende von Gläu­bi­gen erbit­ten in der einzig­ar­ti­gen Basi­lika jedes Jahr die Fürspra­che der 14 Nothel­fer. Zwischen den beiden beein­dru­cken­den Bauwer­ken fließt die Lebens­ader Main, und über allem erhebt sich der markante Staf­fel­berg, auf dem sich einst ein kelti­sches Oppi­dum befand. Victor von Schef­fel beschrieb in seinem „Fran­ken­lied“ schwär­me­risch die „weite, strom­durch­glänzte Au“ und wünschte sich sehn­lichst „Ich wollt‘, mir wüch­sen Flügel“.

Radler und Wande­rer genie­ßen auf bestens ausge­schil­der­ten Wegen – darun­ter dem als Quali­täts­rad­weg ausge­zeich­ne­ten Main­rad­weg – in vollen Zügen die sanft-hüge­lige Land­schaft des Oberen Main­tals. Im Sommer lädt der mit der „Blauen Flagge“ ausge­zeich­nete Bade­see zum Baden ein. Darüber hinaus gibt es Möglich­kei­ten zum Segeln, Surfen und Angeln an einem weite­ren See und zum Kanu­fah­ren am Main.

Nicht weni­ger als zehn (!) Braue­reien im Stadt­ge­biet von Bad Staf­fel­stein im Oberen Main­tal  wett­ei­fern um die Gunst der Bier­freunde. Die zumeist klei­nen Haus­braue­reien produ­zie­ren ihr Bier ledig­lich für den Ausschank in ihren eige­nen Gast­stät­ten und Bier­kel­lern – und das in einer Quali­tät und unüber­treff­li­chen Geschmacks­viel­falt, wie dies nur hand­werk­li­che Arbeit und Liebe zum Genuss zustande brin­gen. Und auch die ehrli­chen, hand­ge­mach­ten Spezia­li­tä­ten der örtli­chen Bäcke­reien und Metz­ge­reien wie Haus­mach­er­wurst und Brot aus dem Holz­back­ofen sind eine Klasse für sich.

© Kur & Touris­mus Service Bad Staffelstein